Das ist der Teil 2 meines Kürbisexperiments Halloween 2021. Wie alles begann, kann hier im Teil 1 nachgelesen werden.
Die Kürbiskerne sind jetzt seit 2 Wochen in den Pflanztöpfen in der Erde. Seit dem stehen die Pflanztöpfe abgedeckt am Fenster im Warmen und werden feucht gehalten. Leider kann ich von außen nicht sehen, ob die Kerne überhaupt austreiben oder nicht. Also entschloss ich mich 3 Tage nach dem Einpflanzen der Kerne noch eine Keimprobe anzusetzen. Denn ich wollte wissen, ob überhaupt eine Chance besteht, dass die Kerne austreiben.
Eine solche Keimprobe ist sehr schnell hergestellt. Diese stellte ich am Fenster in die Sonne und nach ca. 1,5 Wochen trieben die beiden Kerne langsam aus. Erst war eine Wurzel zu sehen, die sich langsam den Weg aus dem Kern heraus bahnte. Bei einem der beiden Kern kam ein paar Tage später sogar ein Stück grün heraus. Das ist dann später die Pflanze selbst. Jetzt wusste ich, dass zumindest die Chance besteht, dass es in den Pflanztöpfen ähnlich aussieht. Der Erfolg der eigenen Anzucht rückt damit ein Stück in greifbare Nähe. Die beiden Kerne aus der Keimprobe habe ich dann in 2 Töpfe eingepflanzt. Auf dem Bild sind das die beiden hellbraunen Plastiktöpfe. Leider hatte ich keine Anzuchttöpfe mehr.
Das ganze Kürbisexperiment gibt es hier noch einmal in voller Länge.